… am liebsten den Nutzen in Schweizer Franken ausgedrückt.
Da kam mir der spannenden Essay «What Business Can Learn form Open Source» von Paul Graham in den Sinn. Hier das Zitat aus dem Kontext gerissen:
«Like open source, blogging is something people do themselves, for free, because they enjoy it.»
Ja, so ist es.
Schön gesagt! 🙂
Gratuliere auch zum tollen Artikel in der Computerworld:
http://www.computerworld.ch/service/archiv/30306/index.html
Blogs scheinen auch bei Pressestellen nicht sonderlich im Einsatz zu sein (nur 0,5% setzen es ein) und viele halten es für eine Modeerscheinung… 🙂
http://www.golem.de/0508/40092.html
Die PR-Branche hält Weblogs für eine Modeerscheinung. So, so.
Die Telegraphenhersteller halten Telefonie auch für eine Verwässerung der Kommunikationsessenz, die Kutschenbetreiber die Eisenbahn für unnötig und die Telfaxlobby finde Telefax für zuwenig Nutzenstiftend wegen den fehlenden Engeräten (zumindest 1974)…
Guten Tag im Internet. Kommunikation hat etwas mit dem Empfänger der Nachricht zu tun und der Empfänger liest Blogs (ausser möglicherweise die Leute, welche in PR-Abteilungen arbeiten). Was meinen denn PR-Profis zu Suchmaschinen und zu interaktiver Kommunikation?
Weiss der Geier. Mit PR-Abteilungen würden wir vermutlich heute noch in Höhlen leben. 🙂
Also gerade eben hatte ich einen Blogger Anfall. Morgens. Kurz nach fünf. Würde ich das für schnöden Mammon tun? NEIN!
Ich tue es, weil es Spass macht! Willkommen in der Spassgesellschaft 🙂
http://www.injelea.de/plog/blog.php/injelea/kolumne/2005/09/01/guten_morgen_deutschland
Mitteilungsbedürfnis, Selbst-Darstellungstrieb, Zynismus, ich-gut-die-anderen-böse …
😉