Eigentlich zitierie ich keine Quellen, die sonstwo geschrieben sind. Aber der Artikel lag mir schon längere Zeit auf der Zunge. Immerhin auf der sehr seriösen Website cio.com steht, was ich voll unterschreiben kann. Nämlich dass sich Websecurity um Menschen handelt und «Tools» allein nicht taugen.
One of my biggest pet peeves is companies that block access to certain websites. The logic behind this is sound – people are at work to, well, work, not surf the web or check their personal email. But I think it is the wrong response. My wife just started working for one of these companies, so this is again a top of mind issue for me. In the interest of full disclosure, this is an issue that makes me irrationally angry; hopefully writing about it here will save me from expensive psycho-therapy down the road. Anyway, here’s what I think.
Das passt zu dem Artikel bei Shel Holtz «Companies blocking employees from reading RSS feeds«, wonach Firmen auch RSS-Feeds blockieren. Wer Firewalls umgehen will, der tut es. Wer Spass an der Arbeit hat und sich zwischendrin kurze «persönliche Pausen gönnen darf», der braucht keine Firewalls.
Für mich sind Firewalls (die aus derartig fehlgeleiteten Gesichtspunkten eingesetzt werden) ein Kennzeichen für so oft wiederholte Ansätze: Mit Technik versucht eine Unternehmensführung ungewollte Auswirkungen seines optimierungsbedürftigen Mitarbeiter-Managements zu minimieren – an der Ursache wird nicht gekratzt.
Eigentlich sollte man diese Links an die entsprechenden Personen in den Unternehmen weiterleiten. Das sich danach etwas ändern wird, wage ich zu bezweifeln. Leider.