Nachdem wir uns am diesjährigen Weiterbildungscamp mit dem Fokus Kreation (ganze namics eingeladen) auch mit Guerilla-Marketing, und in zwei Gruppen mit La Traviata befassten, kam Lisa Aufruf sehr gelegen.
Also trafen sich heute Abend Lisa, Jan, Anthony, Thomas, Philipp und ich zur Premiere von La Traviata in der Tonhalle in St.Gallen. Die Konzertkritik überlasse ich jemand anderem, Giorgio (Alfredos Vater) gespielt von Roberto de Candia fand ich sackstark.
PS: Beim zweistündigen Guerilla Workshop haben zweimal vier Leute eine Idee entwickelt (und prototypisch) umgesetzt, um Bahnfahrer an die Traviata-Vorstellung im HB in Zürich zu locken. Teil der Aufgabe war auch «Film» und rausgekommen ist: guerilla-aktion für la traviata am bahnhof sowie Traviata darf das.
PPS: Ich verstehe nicht, weshalb La Traviata «Die vom Wege Abgekommene» heissen soll, schliesslich hat der Vater von Alfredo der Violetta die Sache eingebrockt…
War, widererwarten, sehr schön, auch wenn ich kurzzeitig (5s) mal weggedöst bin ;o)