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Irgendwie ist klar, dass es wohl auch Splogs braucht

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Spam ist klar (und gehasst). So auch Spit und nun noch Splogs
Weblogs als Spam genutzt. Ziel ist v.a. Linkfarmen zu etablieren um Suchmachinenplatzierung zu «optimieren» und Syndikationsdienste wie Daypop, Feedster oder Technorati mit Müll zu füllen. Als ob das jemand lesen würde. Perfider ist mit falschen Blogs indirekt über Google AdSense oder Amazon Associates an falschen Klicks Geld zu verdienen.
In David Sfriy’s aktuellem State of the Blogosphere, October 2005 Part 1: On Blogosphere Growth schätzt er Splogs mit einem Anteil von ca. 2-6% zu schätzen (rote Flächen).
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Je nach Autor wird der Anteil der Splogs höher geschätzt. Ein aktuelles Oper eines erfolgreichen Robots an diesem Wochende war auch der Blog-Dienst www.blogger.com von Google. Dazu Posts auf vielen grossen Blogs bei Tim Bray, Dave Winer, Ed Cone, Robert Scoble, Chris Pirillo, Jeff Jarvis u.a.

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Von Jürg Stuker
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