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Was tun Weblogs und Firmen?

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Über das Ende (oder den neuen Job) der PR-Abteilungen wurde hier wohl schon sinniert. Weiter geht die Diskussion während den Executives Briefings bei namics an der Orbit-IEX und bei einem Vortrag für das Berufsregister der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft am 23. Juni in Zürich.

Nun aber das folgende «Detail» von James Snell, IBM’s Software Standards Strategy Group:

…IBM today is publishing an announcement on its Intranet site encouraging all 320,000+ employees world wide to consider engaging actively in the practice of «blogging». This move follows several years of persistent grassroots efforts by an informal community of IBM bloggers…

Hoffentlich eine Nutzenüberlegung (die Motiviation Wissen zu teilen mit kurzen Pubikationswegen) oder auch aber auch die Realität, dass profilierte Mitarbeiter sowieso bloggen – Mit oder ohne Unterstützung. Aktuell seien schon über 3000 Weblogs bei IBM aktiv.

Wichtig hier und an anderer Stelle natürlich die Regeln. Bei IBM, Sun (Tim Bray) oder Groove (Ray Ozzie). Respektive der Klassiker «The Corporate Weblog Manifesto» von Microsoft(Robert Scobler).

Wer IBM nicht mag, kann alternativ die Weblog-Fallstudie aus dem Intranet von Lucent Technologies aus dem Jahr 2003 lesen: «K-Logging: Supporting KM with Web Logs».

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