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Corporate Blogging: Hype oder Chance für Marketing und Reputation?

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Bald geht es los. Zusammen mit Marcel Bernet sprechen wir bei der Gesellschaft für Marketing zu Weblogs. Bei Marcel findet sich bereits ein guter Überblick (er war schneller).
Die Präsentation arbeitet vor allem mit Beispielen: Reale Blogger und ihre Geschichten, reale Zahlen (von Bernet und namics) sowie funktionierende Beispiele aus der «Corporate Welt».
Wichtige Eigenschaften von Weblogs: Persönlicher Absender, eingegrenzte Thematik, beschreiten neuer Wege möglich, subjektiv, umkehren der Informationspyramide, dialogsuchend und schnell.
Dann zu drei bekannten Bloggern: Blogging Tom, Albert Kuhn und und Klaus Kleinfeld (Intranet) mit je einer Geschichte. Und dann zu dem Nutzen. Eine Bemerkung zu den (unscharf gewordenen Zielgruppen) und die Tipps.
Hier die die Präsentation und bald «geht der Vorhang auf»: Corporate Blogging: Hype oder Chance für Marketing und Reputation? [pdf, 4,9 MB]

Hier noch der Link zum Whitepaper (es ist beim Eingang grad ausgegangen).

2 Kommentare

  • War ein interessanter Vortrag!
    Sie haben am Vortrag erwähnt, dass es nur einen CEO Blogger gäbe in der Schweiz. Wissen Sie von Firmen die andere «Arten» von blogs verwenden: z.B. Blogs für interne Kommunikation, für Marketing und Community Zwecke (aus diesen Abteilungen heraus geschrieben) oder Blogs für Corporate Communication (von anderen MA’s als vom CEO geschrieben)?
    Werden Sie oft von Firmen um Rat gefragt, wie sie dieses neue Medium «blog» verwenden können? Ist dies für Schweizer Firmen überhaupt ein Thema?
    Beste Grüsse,
    Christine Hallier
    christinehallier.wordpress.com

  • Danke für die nette Vortragskritik.
    Die letzte Frage zuerst. Ja, Firmen fragen mich häufig nach Rat zu «Weblogs», aber meist verläuft mein Input später im «operativen Sand». Möglicherweise bin ich zu ehrlich bezüglich des Aufwands oder der Anforderung an die Autoren persönlich schreiben zu müssen.
    Der interne Einsatz von Weblogs hingegen nimmt zur Zeit deutlich zu. Hier kenn ich einige Firmen resp. Abteilungen innerhalb von Firmen. Häufig zur internen Kommunikation, aber auch für «niederschwelliges» Wissensmanagement. Geschätzt wird vor allem die einfache Installation eines Webologs und die einfachen Autorenfunktionen (im Vergleich zu einem «grossen» CMS).

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