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Wer googelt seinen Kolesterinwert

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Privatsphäre auf den Internet ist eine potentiell wichtiges Problem (auch hier gibt es zwar mehr Märchen und Verschwörungstheorien als Realität). Sehr wichtig ist natürlich die Schützenswürdigkeit der Information… Nehmen wir mal meine Gesundheit als Beispiel.
Würde Sie Ihre Krankenakte bei Google speichern? Na ja, Google selbst meint schon (im Tausch gegen den allbekannten «Gratis»nutzen). Auf jeden Fall geistern seit einem Post von Adam Bosworth einige Gerüchte über ein entsprechendes Projekt rum.
Seit dieser Woche geistern erste inoffizielle Screenshots rum von einem Dienst namens «Google Health», einer Krankenakte online bei Google. Hier der Link zum «konsolidierten» Gerücht und ein Screenie des Hypochondertraums.
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(Quelle: blogoscoped.com)
PS: A propos Gesundheit: Die Herzfrequenz bei Skype scheint wieder i.O. 😉

1 Kommentar

  • Ich würde meine Daten niemals bei Google speichern wollen. Zudem erinnert mich die Idee an meinen ersten Arbeitgeber, der versch. Gesundheitsdienstleistungen via Web anbieten wollte. Aus Geldmangel ging das dann pleite, ein Schicksal, was Google aber kaum ereilen dürfte.

Von Jürg Stuker
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