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Bessere Websites dank MashUps und Feeds [Vortrag]

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Nochmals am Internet Briefing @ Bern, nun mit: «Bessere Websites dank MashUps und Feeds«. Was mir grad aufgefallen ist, das die URL der (in der Präsi gestern bemängelten) Site angepasst wurde… der Link zur Seite ist nun sprechend. Das ging aber schnell.
Und nun zum Thema: MashUps und Feeds. Ich versuche beide Aspekte breiter zu beleuchten als «nur» MashUps mit Karten und der RSS-Feed des Blogs. In der Präsentation hat es eineige Beispiele und auch viele Links. Zudem die Empfehlung für das Buch «Mashups programmieren«, bei dem Marco Hassler (Business Unit Leiter bei namics) als Autor mitgearbeitet hat.
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Ich habe zudem versucht in wenigen Stichworten Vor- und Nachteile (letztere habe ich «Preis» genannt) auf der Sicht eines Infrastruktur Konsumenten und aus der Sicht eines Infrastruktur Anbieters zu nennen.
> MashUp Entwickler
+ Zugriff auf leistungsfähige Anwendungsteile
+ Schnell eine Anwendung gebaut
+ Sehr kleine Kosten
– Hohe Abhängigkeit von den Anbietern
– Anbieter “liest mit”
> Anbieter der Infrastruktur
+ Autorität sein
+ LockIn erzeugen (Verhandlungsmacht)
+ Reichweite erzeugen
+ UpSelling
+Innovationsquelle
+ Datensammlung, -veredelung
– Entwicklung und Betrieb (Traffic!)
– Verpflichtung in der Zukunft
> Meine abschliessenden «Tipps» waren die folgenden:
1. MashUps enden nicht im Webbrowser
2. Seine Daten anbieten und schauen was passiert
3. Sich aktiv um die Verteilung (von Daten und Anwendungsteilen) kümmern
4. Ein gutes Feld für Experimente und Innovation
Und hier die Präsi: Bessere Websites dank MashUps und Feeds [pdf, 8,6 MB]

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