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Amazon Kindle – Erste Erfahrungen

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Gleich vorweg: Der Amazon Kindle ist ein revolutionärer Ansatz. Nicht weil es ein eBook ist, aber wegen der Einbindung in das Amazon Ökosystem. Das Gerät ist seit einigen Tagen in über hundert Ländern weltweit verfügbar. Hier mein Erfahrungsbericht aus Deutschland und aus der Schweiz.

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Erstaunlich massentauglich
Egal wem ich das schlanke, handliche Gerät in die Hand drücke: Es gefällt. Der Bildschirm (passiv, ohne Hintergrundbeleuchtung) ist auch unter schlechten Lichtbedingungen extrem gut lesbar und die am häufigsten genutzten Bedienelemente sind gut platziert und einfach zu bedienen. Das können auch andere Geräte, nun aber der Unterschied: Der Kindle ist über GSM «mit Amazon» verbunden und zwar ohne dass ich ein Abonnement bezahlen muss. Die Kaufpreise der Bücher umfassen die Lieferung über «GSM-Datenfunk» in über hundert Ländern. Darüber habe ich auch den Zugriff auf den Amazon Kindle Store und damit fast 300’000 englische Bücher (plus ein paar Zeitschriften und Zeitungen) innert wenigen Sekunden auf dem Gerät.

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Bücher, Zeitungen und Zeitschriften
Die Bücher kosten bei Amazon als Kindle-Ausgabe meist weniger als die Hälfte des normalen Paperback-Preises. Inklusive ist die (mehrfache) Lieferung auf den Kindle per GSM oder ich kann die Buchdatei auf www.amazon.com runterladen und USB-Kabel auf mein Gerät kopieren. Ausserdem gibt es eine Archivierung auf www.amazon.com, einen iPhone Reader und bald auch eine Lesesoftware für «beliebige Computer» «Windows PCs» (ist über DRM geschützt). Interessant sind auch aufbereitete Bücher die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind. So beispielsweise «Complete Works of William Shakespeare» für USD 2.99 (da habe sogar ich zugeschlagen).
Für Bücher habe ich den Kindle sofort ins Herz geschlossen. Funktionen wie unterschiedliche Schriftgrössen, Anpassbarkeit der Laufweite der Schrift, Notizen / Bookmarks (via www.amazon.com synchronisiert) und Begriffdefinitionen mit geladenen Wörterbüchern (The New Oxford American Dictionary ist inklusive) sind alle spannend zu entdecken. «Ganz normal lesen» ist aber bequem und praktisch (auch im Bett, da das Gerät leicht ist).
Zeitungen und Zeitschriften (nur wenige «Kindle Editions») sind zwar praktischerweise immer aktuell auf dem Gerät aber relativ teuer. Zudem sind diese gekürzt und werden diese (wahrscheinlich um Datengebühren zu sparen) ohne Bilder geliefert oder vom Verlag nicht aufbereitet. Da fehlt mir zuviel.
Weitere Funktionen
Ausserhalb der USA (Roaming Gebühren lassen grüssen) sind experimentelle Funktionen wie Blog-Abos oder das surfen auf vordefinierten Sites leider nicht möglich. Ein interessanter Vorführeffekt ist die eingebaute (englische) Sprachsynthese für Texte (das Gerät lässt sich aber leider nicht von blinden Menschen bedienen). Auch drin ist natürlich auch eine Suchfunktion über einzelne Bücher oder über den ganzen Inhalt etc.
Formate, eigene Inhalte
Der Kindle ist ein ziemlich geschlossenes System. Primäres Dateiformat für Texte sind (nur) von Amazon erzeugte Kindle-Dateien (.AZW, .AZW1), Text (TXT) und Mobipocket ohne Kopierschutz (.MOBI, .PRC). Mobipocket ist faktisch auch Amazon, doch hier gibt es zumindest Sites wie Mobipocket oder Feedbooks mit Gratisbüchern. Konkret funktioniert das freie eBook-Format ePub, welche beispielsweise von Google auf Books angeboten wird, leider (noch?) nicht.
Amazon bietet weiter einen Übersetzungsdienst für einige Formate wie DOC[X], HTM[L], RTF, PDF und Bilder an AZW an. Ein zwar als Gratisdienst (an *accountname*@free.kindle.com schicken) oder als Bezahldienst inklusive der GSM-Übertragung auf den Kindle (an *accountname*@kindle.com schicken). Ich habe den Dienst mit einem aktuellen Artikel von Bernd Schopp ausprobiert und das Ergebnis ist gut resp. für den Zweck brauchbar.

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Zusätzlich unterstützt der Kindle Hörbücher im Audible-Format (.AA, .AAX) und Audio als MP3.
Fazit und Frage
Wie bereits gesagt ist da eine Revolution am anrollen. Amazon (mit dem neuen Slogan «Earth’s Biggest Selection») hat mit dem Shop und der unauffälligen Distribution über GSM (sie nennen es Amazon Whispernet) eine sehr starke Karte in der Hand. Ein bisschen erinnert es mich an die Kombination iTunes Store mit dem iPods/iPhones… aber noch mächtiger. Dies, da die Distribution noch weniger technische Wissen voraussetzt: Massentauglich. In den USA verkauft Amazon 35% aller Bücher die als Kindle Ausgabe verfügbar sind in digitaler Form. Die (faktisch) weltweite Verfügbarkeit verändert grad die Spielregeln im Verlagsgeschäft massiv und ein paar Anbieter müssen mal schleunigst Mutiges zu Gunsten der Konsumenten tun, sonst werden sie Contentdrechsler im vierten Rang. Mein Tipp: Mit weniger Kopierschutz lässt sich noch was tun…
Ich trage den Kindle zur Zeit mit mir run. Bitte sprecht mich an oder schreibt mir als Kommentar, was ich noch erzählen soll.
Update: Hier meine Erfahrungen nach einer Woche der Nutzung.

31 Kommentare

  • Am meisten interessiert mich das «Lese-Erlebnis». Kann Kindle vom haptischen her mit Büchern mithalten? Ist das Lesen angenehm. Kann man sich konzentrieren? Kann man den Kindle genau wie ein Buch im Laufe des Lesens verschieden positionieren?

  • wow guter artikel! aber sehe ich das richtig, dass pdf’s nicht direkt auf den kindle geladen werden können nur über den übersetzungsdienst? mein handbücher sind alle in form von pdf’s, ich möchte ja nicht nur krimi’s lesen 😉 und kann der speicher erweitert werden (sd, mmc) oder ist dieser fix.
    grüsse
    roli

  • @Christoph. «Lese-Erlebnis» ist etwas individuelles. Für «nur» Text-Bücher und sequentielles lesen (eigentlich normal) ist es für mich sehr gut. Angenehm finde ich insb. die Handlichkeit. Nicht gut ist viel blättern / scannen und/oder Bilder/Illustrationen.
    @Roli. Ja, PDF nur über den Übersetzungsdienst von Amazon. Es gibt es zunehmend Programme, welche (kompatible) Mobibooks erstellen können z.B. http://www.lexcycle.com/stanza. Speicher kann nach meinem Wissen nicht erweitert werden… als USB-Drive sehe ich 2GB (ich meine das Ding hat 4GB).

  • Danke für die Info, ich bleibe dann doch noch etwas bei meinem Sony Reader. Da ich vorallem PDF’s nutze und ob ich wirklich Bücher lesen möchte weiss ich nicht.

  • Zu den Zeitschriften: Ich denke, dass gerade textintensivere Zeitschriften wie «brandeins» vom kindle profitieren können. (wie sie es beispielsweise schon jetzt bei audible.de machen)

  • @beat. Nein, es ist nicht nur Wikipedia erreichbar. Resp. ausserhalb der USA kann ich gar nicht browsen mit dem Ding (wegen Roaming Gebühren, die Amatzon tragen müsste). Innerhalb der USA kann am beliebige URL eingeben (Feature ist als «experimental» gekennzeichnet). Wikipedia ist aber (so wie die Wörtbücher) so eingebunden, dass ich Begriffe rasch nachschlagen kann/könnte.

  • Um noch einen Langzeit-Erfahrungsbericht beizusteuern: Ich habe seit jetzt bald zwei Jahren einen Kindle der ersten Generation und habe in der Zeit nur noch etwa 10% meines Bücherkonsums in Papierform genossen (und zwar nur, weil einige Titel noch immer nicht für den Kindle erhältlich sind).
    An das Lesen auf ePaper gewöhnt man sich recht schnell, und es ist fast schon eine seltsame Umgewöhnung, zwischendrin mal wieder was auf Papier zu lesen.
    Die echte Killerapplikation ist die jederzeitige Verfügbarkeit so vieler Bücher. Das unterschätzt man am Anfang, aber es verändert das Kaufverhalten total. Wenn man abends mal spontan Lust auf einen Krimi hat oder im Web was über ein neu erschienenes Buch liest, kann man sich das sofort bestellen und runterladen. Und am Morgen auf dem Arbeitsweg kann man, wenn man will, auf dem iPhone da weiterlesen, wo man am Abend aufgehört hat. Ausserdem ist es kein Problem, fünf oder sechs Bücher «gleichzeitig» zu lesen, weil man die halt immer zur Hand hat.
    Ich gebe Jürg recht mit der Einschätzung der begrenzten Nützlichkeit der Zeitungs-Editionen. Hat für mich auch nie funktioniert.
    Das Gerät ist insgesamt ein Traum für Vielleser.

  • @andreas Göldi
    Ich sehe schon, das wird für mich eindeutig zur Falle. Dann kauf ich neben Musik die ich nie höre dann auch noch Bücher die ich nie lese. Da lob ich mir meinen kostenlosen Google Reader Account mit den Feeds die ich nie lese.
    @jürg
    Danke für den Super Testbericht! Ich bin ja gespannt wann ich zum ersten mal so ein Teil zu greifen kriege.

  • ich warte schon die ganze Zeit, dass du endlich zur Tür reinkommst mit dem Ding. Bin ungeduldig. Auch beim Bücherkauf. Man die Lieferzeit bei Amazon. Richtig. Ich mag Papierbücher und auch Schallplatten, die mehr als Retro-Dekostück.
    Beim Rucksackreisen muss ich einen Kindle haben, um nicht mehr nach dem Gewicht die Lektüre zu wählen. Danke Jürg.
    ps. Die Urheberrechtler dürften jetzt wirklich langsam mal den Staub abklopfen.
    Spannend übrigens auch das Geschäftsmodell, erstmal schwarz/weiss und ohne Licht etc., wir werden irgendwann wieder 3 solche Dinger besitzen 😉

  • @Björn. Nein. Aber irgendwann kannst/könnest Du diese neu kaufen 😉
    Sichtbar sind die gekauften Bücher im Account, aber dies umfasst leider nicht das Recht das Ding auch digitale zu haben. Da sind aber eher die Verlage schuld als Amazon… eine Vision die Udi Manber mal formuliert hatte, war nämlich genau so: Ich schicke ein Photo meiner Bibliothek an Amazon und beweise damit, dass ich die Bücher habe. Im Gegenzug erhalte ich digitalen Zugang. Und dann kamen die Rechtsanwälte ins Spiel ;-|

  • Ich liebäugle auch schon länger mit dem Kindle. Sogar die Freunde aus den USA, die echte Retro-/Papierliebhaber sind, sind begeistert. Und zwar gerade wegen der Reisetauglichkeit und natürlich der dauernden Verfügbarkeit einer riesigen Bibliothek. Verlockend…
    Hab ich das richtig verstanden: Man hat seine «Bibliothek» dann quasi auch auf amazon.com gespeichert? Oder was passiert, wenn mir der Kindle runterfallen sollte und kaputt ist. Sind dann alle Bücher «weg»? Und kann ich die Bibliothek ganz einfach auf einen neuen Kindle laden, wenn das passieren sollte oder ist das etwas problematisch, wie beim ipod? Kann ich alle Bücher auch auf dem Rechner lesen? (Nicht, dass das so toll ist, aber geht das?)
    Ich finde man sollte noch einen wichtigen Aspekt erwähnen: Der Kindle lässt Bäume leben! 🙂

  • Eine super Konzept und ich glaube, dass es in diese Richtung weiter gehen wird. Leider ist kein WLAN im Kindle. Die Roaming Gebühren sind beim Kauf eines Buches dabei (ca. 1 $), ansonsten zahlt man ebenfalls ca 1 $ pro MB.

  • @Daniela. Ja, die über Amazon gekauften Bücher sind via Amazon «wiederherstellbar» und/oder innerhakb der Lizenz auch auf andere Geräte übertragbar z.B. Dein iPhone….
    @Eric. Ja, leider kein WLAN dafür eine lange Batterielebensdauer. Die Traffic-Gebühren fallen (noch) nicht an, da die Surf-Dienste zur Zeit gesperrt sind. Bleibt das System geschlossen (und kann ich den Kindle nicht als Modem brauchen) könnte es gratis bleiben. Vermutlich werden sie aber was verlangen… Da Amazon aber ein so grosser Abnehmer von Traffic ist, werden die Preise fallen.

  • Danke für die Infos! Überlege auch, einen zu kaufen. Wieviel kostet der Versand? Und hast Du auch ein Etui dazu gekauft? Das Teil kommt mir irgendwie empfindlich vor…

  • Hallo und vielen Dank auch für den Bericht.
    Ich fand das Konzept Kindle von Anfang an spannend, aber es gibt da eine Sache die mich richtig stört: die erhöhten Preise der Bücher und Zeitungen sobald man sich außerhalb der USA befindet. Aufschläge von 3-4$ bei Büchern und eine Verdopplung des Preises von z.B. der NYtimes halte ich einfach für inakzeptabel. Warum sollten bei digitalen Produkten noch Frachtkosten hinzu kommen?!
    Mehr oder weniger ähnliche Gedanken (inklusive Kommunikation mit Amazon) sind auch hier http://lihai.de/index.php?id=53 nochmal zu finden.

  • @René. Danke für Deinen *spannenden* Post zu den Preisen und den Qualitätsunterschieden USA /Rest der Welt (Verfügbarkeit von Webquellen, Bilder in Zeitungen etc.). War mir in dem Ausmass nicht bewusst.
    Gleichzeitig nehme ich Amazon in Schutz: Sie sind dran einen neuen Markt zu entwickeln und die Verlage (Rechte) und die Telecom-Firmen (GSM Roaming Tarife) versuchen die alten Pründe zu sichern. Hier tut Amazon was Gutes für Endkunden und hat wohl mehr Probleme als wir vermuten (ich kennen «die leidige Geschichte» der Urheberrechte aus meiner Tätigkeit für eine Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte http://www.sbs-online.ch/).
    Und selbst wenn die (selben) Bücher in der Schweiz deutlich billiger sind als in den USA… sie sind immer noch massiv billiger als die Papierausgaben und einfach/schnell zugänglich (plus Papier-/Oekologieargumente). DRM will Amazon kaum ist aber ein Obolus an die Verlage… zudem ist es eine Frage der Zeit, dass das Ding geknackt wird 😉

  • @Jürg
    Amazon ist wahrscheinlich wirklich nicht der wahre/einzige Schuldige. Wie auch im Amazon-Reply angeführt, sind die Verlage für die Preisgestaltung mitverantwortlich und die kopieren gerade fleißig die Fehler der Musikindustrie. DRM und absurde Preise für elektronische Inhalte. Ich zahle für ein Buch aus Holz+Fracht aus Amerika/UK meist weniger als ich für die elektronische Variante zahlen müsste und finde beides bei Amazon – so kann das einfach nicht funktionieren.
    Andererseits scheint Amazon mit seinen Kindle Stores jetzt schon weiter zu sein als der gesamte deutsche Buchhandel:
    http://carta.info/16434/libreka-der-e-book-flopp-des-boersenvereins/

  • Ich bin vom Kindle enttäuscht. Hauptgrund ist die miserable Papierqualität – das soll nun das hochgelobte E-Paper sein?
    Eher grau in grau, wie ein schwacher Heimdrucker auf Umweltpapier. Da muss sich noch vieles verbessern!
    Sobald Darstellungen in Büchern ins Spiel kommen, ist der Kindle kaum noch zu gebrauchen, sprich viele Fachbücher sind aus dem Rennen. Fachbücher sind sowieso schwierig, weil der Kindle keine einzelnen Seitenzahlen darstellt, so dass man nicht korrekt zitieren kann. Überhaupt nimmt der Kindle überhaupt keine Rücksicht auf die Typopgrahie einer Publikation. Der Kindle 2 ist besser als der erste Kindle, aber von echtem Papierdruck immer noch weit entfernt.
    Weitere Mängel, die mich stören:
    – Bildschirm in Realität viel kleiner als man auf Bildern sieht (vor dem Bestellen unbedingt intensiv ausprobieren!)
    – Erstaunlich viele Titel sind nicht als Kindle-Version erhältlich.
    – Teilweise fehlen Inhalte gegenüber den gedruckten Versionen, insbesondere bei Zeitungen musste ich diesen Mangel leider feststellen.
    – Geschlossenes System, insbesondere ohne direkte PDF-Unterstützung sowie ohne Unterstützung für andere E-Book-Formate. In meinem Regal stehen Bücher, die x Jahre alt sind, mit dem Kindle ist so etwas wohl undenkbar.
    Digitales Lesen hat ohne Zweifel Zukunft, ich lese schon heute fast nur noch digital. Aber nicht mehr auf dem Kindle 2, den darf nun ein anderer hoffentlich glücklicher Benutzer nutzen. Ich freue mich auf die weitere Entwicklung, tippe aber darauf, dass reine E-Book-Reader nur kurz ein Thema sein werden. Wie ein iPhone beispielsweise für viele als Kamera, GPS, etc. gut genug ist, dürfte es dies auch für viele sein, die digital lesen.

  • @mhs. Bezüglich Abbildungen / Illustrationen und der damit verbundenen Tauglichkeit für Fachbücher (sowie auch Zeitungen und Zeitschriften) gebe ich Dir zu 100% recht.
    Der Bildschirm ist für mich gut und auch genügend gross (es gibt ja auch ein grösseres Gerät — aber noch nicht ausserhalb der USA inkl. direkter PDF-Unterstützung).
    Auch die Anzahl Bücher und das «geschlossene» System ist wohl Preis der frühen Adaption und zumindest das erste wird sich rasch ändern. Schuld ich aber sicher nicht Amazon aber die Verlage…

  • @Jürg Stuker: Einiges wird sich rasch ändern, anderes gibt es bei der Konkurrenz schon – Sony beispielsweise habe ich in schlechter Erinnerung im Bezug auf andere Produkte, aber ihre E-Book-Reader sind sehr gut. Leider scheint man bei Sony nicht mehr zu wissen, wie man ein Produkt erfolgreich bewirbt … 🙁

Von Jürg Stuker
Digital sozialisiert, Denker, Macher und Angel Investor.