Im September war mein erster offizieller Arbeitstag bei Namics und schon bald sah ich auf meinem Arbeitsweg ein wunderbar überflüssiges und genügend nerviges Mitbringsel zu einem lächerlich tiefen Preis. Also stiefelte ich in die EPA am Bellevue in Zürich, kaufte das Ding und etwa zwei Stunden später nervte der „Weihnachtshüftschwung“ (ein Namen hat das Ding noch nicht, aber evt. lösen Eure Kommentar das Problem) so ziemlich alle Mitarbeiter an der Farbgutstrasse 3 in St. Gallen.
Auf den ersten Blick verdient die Geschichte kaum einen Post. Die Tatsache jedoch, dass das Mitbringsel mehr als 12 Jahre Namics inklusive einem Umzug und eine Überschwemmung des Kellers (nachdem es eine Weihnachten lang gestreikt hat — aber vor der Entsorgung verschont wurde) überlebt hat, macht es schon ein bisschen blogpost-würdig.
Ausschlag gab jedoch das Geständnis von Bernd. Er hatte das Ding mal eine Nacht zu sich nach Hause entführt. Dies, nachdem sich seine Tochter dies innigst gewünscht hatte.
Und hier nun für alle Leute die nicht Weihnachten nach Weihnachten damit genervt wurden: Unser ganz spezielle Weihnachtsmann.
Im September war mein erster offizieller Arbeitstag bei Namics. Im September 1999.
Ach, dir haben wir diesen nervigen Kerl zu verdanken!? 🙂
Es macht schon Laune, diese eingängige Melodie hie und da aus dem Lift zu hören! Danke, dass ich es nun auch zuhause hören kann! (youtube-video) 😀
Am «schlimmsten» war er in dem Jahr, als die Batterien beinahe leer waren 😉