Digital sozialisiert, Denker, Macher und Angel Investor.

Das Web als Plattform [Vortrag]

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Es gibt nicht weniger darum sich zu überlegen auf welcher Site eine Firma präsent sein soll (Denke der physischen Welt: Location. location. location) , aber es geht drum im Internet präsent zu sein: „Das Web ist die Plattform».
Nun kommen in der Folge Standards und Konzepte (mit Beispielen) die alle dazu dienen, das eigene Angebot zu öffnen. Ziel muss es sein, dass das eigene Online-Angebot einfach „von aussen» genutzt werden kann. Das Gegenteil von „walled gardens». Ja, er braucht Mut dazu, aber die Strategie der Öffnung wird langfristig immer gewinnen.
(ach ja, ich sitze noch immer in der Tagung „namics Fachtagung: Unheimlich sozial» und David spricht)
Interessant ist aber auch der Blick von der anderen Seite: Profitieren Sie von der Offenheit Anderer. Das Rad muss nicht neu erfunden werden, aber sehr viel gibt es schon–also keine eigene Fotogalerie programmieren aber eine Fotocommunity mitnutzen. Meist sind die Dienste gratis und immer mächtiger. Das Reinholen kann auch dazu genutzt werden, mehr Menschen auf die eigene Plattform zu holen. Aber seien sie wählerisch bei der Wahl der Partner.
Und wie bei allen anspruchsvollen Projekten: Messen sie Ihren online Erfolg. Also Analyse einbauen und der Realität der Zahlen glauben.
Zusammenfassung:
– Denken Sie nicht in Funktionen oder Websites, sondern in Plattformen.
– Das Web ist die Plattform!
– Verwenden Sie offene und übliche Standards.
– Öffnen Sie sich.
– Nutzen Sie, was das Web als Plattform zu bieten hat.
– Implementieren, Messen, Anpassen statt Planen, Planen, Planen.
Und hier die Präsi: Das Web als Plattform pdf, 7.6MB]

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