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Der Kalender Zwanzigzehn ist Geschichte (und Spielwiese zugleich)

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Vor ziemlich genau einem Jahr «erdreistete» sich Namics als Weihnachtsgeschenk einen (auf Papier!) gedruckten Kalender zu erdenken und zu produzieren. Im Zentrum stehen pro Tag ein Gedanke/Motto eines Mitarbeiters, so sinniert Sandro heute beispielsweise «Leben heisst zeichnen ohne Radiergummi».
Und sofort gab es Stimmen, dass Papier allein wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sei. So beispielsweise von Ralph Hutter (damals noch bei der GKB) oder von Renato Mitra vom Apfelblog. Gefragt gemacht, bastelten wir eine online Version des Kalenders auf Flickr.
Das spannende dran ist, das jeder Tag mit der Tagesnummer, Monat und Wochentag verschlatwortet ist. So gibt es nu also Antworten auf Fragen wie beispielseiweise die 13 aussieht (und spricht) – http://www.flickr.com/photos/zwanzigzehn/tags/13

2871-zwanzigzehn-tagged-13.jpg


So gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ein erneutes Spiel mit dem Kalender in digitaler Form oder eine saubere Archivierung.

2870-2010-archiviert.jpg


PS: Natürlich gibt es auch sauer aufgeräumte Monats-Archive z.B. für Dezember u.s.w.

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Von Jürg Stuker
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